Nach positiven Erfahrungen mit digitalen Treffen im März und Juni mit Vorträgen, Arbeitsgruppen und einer Andacht, fand das Jahrestreffen 2021 hybrid statt, also mit bis zu 20 Teilnehmenden in Präsenz in der Gemeinde Hamburg-Harburg sowie mit der Möglichkeit, sich digital dazuzuschalten.
Freitag:
Nach einem gemeinsamen Abendessen mit Zutaten aus dem Kirchengarten und einer Vorstellungsrunde referierte Hans über die „Geschichte der Gartenkunst – Indikator für das Mensch-Umweltverhältnis im Wandel der Zeiten“.
Samstag:
Der hybride Charakter zeigte sich gleich bei der Morgenandacht zu Matth. 26, 19 – 34 (Vom rechten Sorgen), die digital von einem unserer Mitglieder aus Süddeutschland gehalten wurde, unterstützt von Musik und Gesangsbeiträgen vor Ort.
Dann ging es in die erste Kleingruppenphase, bei der wir u.a. an den Themen weiterarbeiteten, die bereits im März und Juni bei den digitalen Treffen auf der Agenda waren:
- Faltblatt „Nachhaltige Gemeinde“
- Ergänzungsvorschläge für Lehrmaterialien (Stundenvorschläge für die Kinder- und Jugendarbeit)
Die dritte Kleingruppe beschäftigte sich mit der Erweiterung der Fragen für das Glücksrad, insbesondere mit einem neuen Schwierigkeitsniveau für Kinder verschiedenen Alters.
Vor dem Mittagessen folgte noch ein Vortrag zum ersten Teil des 6. Sachstandsberichts des Weltklimarats IPCC, danach gab es eine Führung durch den Kirchengarten.
Nachmittags ging es in die zweite Kleingruppenphase mit den Themen
- Glücksradfragen
- Aktion „nachhaltige Gemeinde“
- Gestaltung und Inhalt weiterer Präsentationen
- Leitfaden für eine umweltgerechte Gestaltung von Veranstaltungen auf Gemeinde- und Bezirksebene.
Anschließend wurden die Ergebnisse der Kleingruppenarbeit vorgestellt und im großen Kreis besprochen.
Der Abend endete mit einem gemeinsamen Restaurantbesuch, der regen Austausch und interessante Gespräche bot.
Sonntag:
Wir nahmen am Gottesdienst der Gemeinde Hamburg-Harburg teil. Nach dem Gottesdienst stellten wir der Gemeinde die Initiative vor und gaben eine kurze Zusammenfassung des Treffens. Danach endete das Treffen mit einer Abschlussrunde und einem Mittagessen in der Kirche.
Einige Teilnehmende unternahmen am Nachmittag noch einen Spaziergang in der HafenCity und besuchten dabei auch die Kapelle des Ökumenischen Forums.
Unser Dank gilt der Gemeinde Hamburg-Harburg und den ausrichtenden Gastgeber*innen Angelika und Peter (Ropers) für Organisation und Bewirtung.